
„The Morrison Hotel“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, den spannungsgeladenen DOORS-Sound in atmosphärisch gewebter Dichte,
wie man ihn vom großen Original gewohnt ist, authentisch und in einer eindrucksvollen musikalischen Performance mit leidenschaftlichen Musikern auf die Bühne zu bringen:
TOM VOGT
// ORGEL, KEYS & BASS
BENJAMIN KRÄMER
// SCHLAGZEUG
ERIK KLINGENBERG
// GESANG
GUNTER BAUMANN
// BASS
JÖRG JUNGBLUTH
// GITARRE




















Klick auf´s Foto vergrößert die Ansicht; klick auf den Pfeil öffnet weitere Infos)
Was wären die DOORS ohne Keyboards? In Ray Manzarek´s Spuren tritt Thomas Vogt mit den originalen analogen Sound einer Gibson G-101, (1968), Vox Continental (1967) und einem Fender Rhodes Piano Bass (1972) an. Vogts burlesker Stil verpasst dem gesamten Ouvré einen frischen Glanz, als wären DOORS gerade aus L.A. angereist... Darüber hinaus hatte Tom die (einmalige) Gelegenheit Ray Manzarek & Robby Krieger persönlich zu treffen! Dazu mehr:
Benjamin unterstützt mit seinem Spiel, wie einst John Densmore, den Sänger genau im richtigen Moment mit den prägnanten Einwürfen welche dann auch genau für die Dramatik sorgen welche the DOORS auszeichnet...
Mit Frontmann Erik Klingenberg, der Ex-New Yorker Blueschoriphäe, hat die Morrison-Hotel-Formation ihre höchst authentische Jim Morrison Stimme gefunden, um legendäre Hits wie „Light my fire“ und „Break on through“ jener 60´er Tage zu zelebrieren...Dazu mehr:
Gunter am E-Bass bildet das musikalische Fundament über das Tom & Jörg den Teppich für Erik´s Gesang & Improvisationen legen.
Auch ist es mit Gunter möglich den Doors-Sound der ersten Studio-Platte live auf die Bühne zu bringen, da die Doors für diese Aufnahmen zusätzlich zum Fender Rhodes Bass einen E-Bass einspielten... Live jedoch nie was die Morrison-Hotel-Formation noch einzigartiger macht!
Robbie Krieger verarbeitete seinerzeit verschiedenste Stile wie Flamenco, Bottlenek & Picking in den Songs welche Jörg allesamt beherrscht und selbst die Solis originalgetreu erklingen lässt...Die Musik der Doors begleitet Jörg schon den größten Teil seines Lebens und hat noch kein bisschen an Faszination eingebüßt. Der einzigartige Sound und die stilistische Vielfalt macht unendlich viel Spaß auf der Bühne. Zudem gibt es die vielen Freiräume für Improvisation, wodurch kein Auftritt wie der andere ist...
BIOGRAFIE

Herkunft: Germany, Idar-Oberstein
Genres: THE DOORS, Rock, Beat, 60s
Gegründet: 1999
​
Besetzung: Erik Klingenberg (gesang)
Jörg Jungbluth (gitarre)
Gunter Baumann (bass)
Benjamin Krämer (schlagzeug)
Thomas Vogt (orgel,bass & piano)
Man erlebt mit „Morrison Hotel“ einen musikalischen Flashback mitten hinein in die wilde Flower-Power-Welt der späten sechziger Jahre. Effektvoll werden Klassiker wie „Light My Fire“, „Break On Through“, „Riders On The Storm“, „L.A. Woman“, „Roadhouse Blues“, „When The Music’s Over“ oder „The End“ umgesetzt. Aber auch weniger bekannte Songs der DOORS wie „Universal Mind“, „Ship Of Fools“, „My Eyes Have Seen You“ gehören zum Repertoire.
​
„The Morrison Hotel“ spielen nicht nur einfach die DOORS live, sie performen die DOORS. Nicht zuletzt trägt die imposante Performance, als auch die Stimmfarbe der ex New-Yorker Blueschoriphäe & Frontmann Erik Klingenberg dazu bei. Seine Stimme enthält nahezu alle Facetten, welche auch Jim Morrison’s Stimme ausgemacht haben. Mal klar und betörend hypnotisch wie der junge Jim, der mit dieser Stimme alles an Zuviel im Raum ausblenden konnte, dann wieder kernig, rau und abgeklärt wie der späte, der bluesige Mr. Morrison.
​
Aber was wären die DOORS ohne Keyboards? In Ray Manzarek´s Spuren tritt Thomas Vogt mit dem originalen analogen Sound einer Gibson G-101, Vox Continental und einem Fender Rhodes Piano Bass. Vogt´s Stil verpasst dem gesamten Ouvré einen frischen Glanz, als wären die DOORS gerade aus L.A. angereist...
​
Schon unzählige Konzertbesucher wurden mit viel Pathos auf eine mystische Zeitreise in die rebellische Welt der DOORS geführt, um die musikalische Erinnerung an eine der legendärsten amerikanischen Rock-Bands aufrecht zu erhalten und lassen sich auch gerne noch nach einem 3-stündigen Set noch zu einer Zugabe bitten :-)